Rottweiler CDU sieht sich gestärkt

Mit der Freude über ihr gutes Ergebnis bei den Kommunalwahlen verbanden die örtlichen Christdemokraten den Dank an die Wählerschaft.

Im Namen des CDU-Stadtverbands gratulierte deren Vorsitzende Miriam Kammerer den wieder- und den neugewählten Mandatsträgern im Gemeinderat und im Kreistag zur Wahl und wünschte gutes Gelingen beim Bewältigen der Aufgaben. Besonders erfreut zeigte sie sich darüber, dass es gelungen sei, im Gemeinderat einen zusätzlichen Sitz zu erringen, den der Neukircher Ortsvorsteher Kendy Scharein einnimmt. Aber auch im Kreistag könne man erfreulicherweise einen Mandatszuwachs verzeichnen. Dies sei nicht zuletzt dem „Spitzenwahlergebnis des CDU-Spitzenkandidaten“, Oberbürgermeister Christian Ruf, zu verdanken. Neben diesem nehmen künftig zwei wiedergewählte Stadträte Platz. Ralf Banholzer rückt an die Stelle des bisherigen Kreisrats Georg Schumacher, der nicht mehr zur Wahl angetreten war. Der zusätzliche Sitz wird von Rasmus Reinhardt eingenommen.

Miriam Kammerer sieht die Rottweiler CDU gestärkt durch dieses Ergebnis und dankte den Wählerinnen und Wählern dafür. Sie betonte: „Das sehen wir als Verpflichtung, in der Stadt und im Landkreis gestaltend an der Lösung der anstehenden Aufgaben zu arbeiten, um gute Ergebnisse für die Bürgerinnen und Bürger zu erzielen.“ Da es zwischen den beiden kommunalen Ebenen vielfältige Überschneidungen in den Herausforderungen gebe, könne die stärkere personelle Verzahnung zu einem „Win-Win-Effekt“ führen.

Den Gewählten überreichte sie einen „kraftspendenden Energieriegel“. Damit wolle sie symbolisieren, dass für die Vielzahl der anstehenden Aufgaben viel Kraft und Energie notwendig seien, wovon es hoffentlich immer genügend gebe.

Foto: Baumgartner

Foto: Martin Baumgartner

Die Vorsitzende Miriam Kammerer gratuliert im Namen des CDU-Stadtverbands Rottweil den neu gewählten Mandatsträgern (von links): Kendy Scharein (der erstmals in den Stadtrat einzieht) sowie Rasmus Reinhardt und Ralf Banholzer, die zwar als Stadträte wiedergewählt wurden, nun aber auch neu in den Kreistag einrücken.