Maria-Lena Weiss MdB und Stefan Teufel MdL werben für das Impfen gegen Corona

Gespräche bei der Wunschnest-Aktion der Rottweiler CDU

„Nicht ganz unerwartet stehen auch bei den Menschen in Rottweil die Corona-Pandemie sowie der Putin-Überfall auf die Ukraine und dessen Folgen ganz oben auf der Liste der politischen Themen.“ So resümiert die Stadtverbandsvorsitzende Miriam Kammerer die Gespräche bei der Wunschnest-Aktion der örtlichen CDU auf dem Wochenmarkt.

Dabei bedauerte die Bundestagsabgeordnete Maria-Lena Weiss die Ergebnislosigkeit der Abstimmungen zur Impfpflicht. Dieser Vorgang habe die Uneinigkeit innerhalb der Ampel-Koalition deutlich offen gelegt. Der leider ebenfalls gescheiterte Antrag der CDU habe zu Recht gefordert, sofort mit dem Aufbau eines Impfregisters zu beginnen, zusammen mit einem Vorsorgekonzept für die zu erwartende angespanntere Lage im Herbst.

Landtagsabgeordneter und CDU-Kreisvorsitzender Stefan Teufel vermerkte in seinen Gesprächen eine große Bereitschaft an der Aufnahme der Geflüchteten aus der Ukraine mitzuwirken. Es komme vor allem darauf an, die Integration dieser Menschen voranzubringen. Dabei spielten die Schulen eine zentrale Rolle. „Daran arbeiten wir in der Landespolitik gerade mit ganzer Kraft“, berichtete der Abgeordnete.

Die gemeinsamen Schlussfolgerungen von Maria-Lena Weiss und Stefan Teufel sind zum einen, dass es nach wie vor viele gute Gründe für das Impfen gegen Corona gebe. Und zum anderen sei der gesellschaftliche Zusammenhalt in diesen krisenhaften Zeiten wichtiger denn je.

Foto: Baumgartner

Die Mandatsträger bei der Wunschnest-Aktion der Rottweiler CDU (von links): Bundestagsabgeordnete Maria-Lena Weiss, Stadtrat Ralf Banholzer, Stadträtin Monika Hugger, CDU-Stadtverbandsvorsitzende Miriam Kammerer, Landtagsabgeordneter Stefan Teufel und Stadtrat Rasmus Reinhardt.